Samstag, 22. Juni 2013

Wir hängen in der Luft..... :-(

Die Fertigstellung unseres Baugebietes ist mittlerweile schon zum vierten Mal verschoben worden. Von Ende April auf inzwischen Mitte bis Ende Juli. Das nervt uns so langsam aber mal richtig....
Das blöde an der Sache ist, das wir ohne nachzufragen noch nicht mal eine Info seitens der Stadt, bzw. des Bauamts erhalten hätten.
Den ersten Fertigstellungstermin unseres Kellers haben wir nach Absprache mit Gussek inzwischen auf Mitte August verschoben. Das Haus soll dann Ende August oder Anfang September gestellt werden.
Hoffentlich können wir diesen Termin halten!!

Da wir aber leider noch nicht einmal einen konkreten Termin von der Stadt genannt bekommen, macht es bisher auch wenig Sinn, den Vermesser oder den Tiefbauer zu beauftragen. Auch die Hausanschlüße können wir noch nicht für einen fixen Termin beantragen.

Da wir sonst eigentlich nicht mehr viel zu tun haben, sind wir aktuell vermehrt in Möbelhäusern unterwegs und suchen unsere Innenausstattung zusammen.... irgendwas müßen wir ja machen... :-)

Sonntag, 9. Juni 2013

Werkpläne freigegeben, Baubeginn in Aussicht...

So langsam rückt der Baubeginn näher!!!

Man ist so lange am planen, am aussuchen, am grübeln, am umplanen und dann ist es auf einmal so weit. Stand heute, beginnen wir in der zweiten Juli-Woche mit den Erdarbeiten. Dann hätten wir, laut der Zeitplanung von Gussek bis zum 12. August Zeit, den Keller fertig zu stellen. Das Haus würde Gussek dann in der letzten August-Woche aufbauen. So schnell hätten wir gar nicht damit gerechnet. Da sieht man, dass auch Gussek an einer schnellen Abwicklung interessiert ist!! Sehr schön....!!

Noch schneller wäre es allerdings gegangen, wenn die Erschließung des Baugebiets früher abgeschlossen sein würde. Doch durch den ewig lange andauernden Winter ist die ganze Baubranche wohl in Verzug. Der zuletzt genannte Baubeginn von Mitte Juni wurde diese Woche erneut um zwei bis drei Wochen nach hinten verschoben. Dadurch wird Gussek den schriftlich vereinbarten Termin zur Hausübergabe von Mitte Oktober nicht mehr aufrecht erhalten.

Vergangene Woche haben wir die Werkpläne freigegeben. Diese wurden innerhalb von zwei Wochen, auf Grundlage des Bemusterungsprotokolls erstellt. Es wurden gleich im ersten Entwurf, bis auf ein paar Kleinigkeiten, alles so umgesetzt, wie wir uns das vorgestellt hatten.
Nur beim Keller gab es ein Problem. Da wollte Gussek doch tatsächlich, das wir in der Kellerdecke ein 1,2m x 1,2m großes "Loch" lassen, durch das dann unsere Wärmepumpe in den Keller gehoben werden sollte. Und das, obwohl wir sogar eine Tür von außen in den Technikraum haben. Es waren mehrere Anrufe nötig, um das noch zu verhindern. Das hätte uns locker noch mal 1000€ zusätzlich gekostet, ganz zu schweigen von dem Aufwand, das Loch wieder fachgerecht zu schließen.

Unsere Aufgaben für die nächsten Tage wird sein, den Vermesser mit der Grob-, und Feinabsteckung unseres Grundstücks, sowie einen ortsansässigen Tiefbauer mit den Erdarbeiten zu beauftragen.